Meine Magnesium Geschichte

Meine positive Erfahrung mit Magnesium

Im letzten Jahr hab ich mich intensiver mit meiner Gesundheit und meinem Wohlbefinden auseinandergesetzt. Dabei stieß ich immer wieder auf das Thema Mineralstoffe und insbesondere auf Magnesium. Anfangs war ich skeptisch, ob eine Nahrungsergänzung tatsächlich spürbare Vorteile bringen würde. Doch meine Erfahrung mit Magnesium hat mich positiv überrascht. Kleiner Spoiler: ich lieb das Zeug! :D

Warum Magnesium so wichtig ist

Magnesium spielt eine entscheidende Rolle für zahlreiche körperliche Funktionen. Es unterstützt unter anderem die Muskelfunktion, das Nervensystem und den Energiestoffwechsel. Zudem ist es an der Regulierung des Blutzuckerspiegels beteiligt und hilft, Stress abzubauen. Gerade in stressigen Phasen unseres Lebens kann ein erhöhter Magnesiumbedarf auftreten.

Verschiedene Arten von Magnesium und ihre Anwendungen

Es gibt verschiedene Formen von Magnesium, die jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile haben:

Magnesiumcitrat (das bekommst du in Tablettenform beim Drogeriemarkt)

• Vorteile: Gut bioverfügbar, unterstützt den Energiestoffwechsel aber wirkt leicht abführend, sehr günstig zu bekommen

• Nachteile: Kann in hoher Dosierung Verdauungsprobleme verursachen.

• Verwendung: Bei leichten Muskelkrämpfen

• - Ich persönlich verwende das nicht mehr, da der Körper nicht viel hiervon aufnimmt/ verarbeitet -
  
  

Magnesium(bis)glycinat

• Vorteile: Sehr gut verträglich, unterstützt die Entspannung und den Schlaf.

• Nachteile: Ist meist etwas teurer (aber mMn ist es das Geld wert!)

• Verwendung: Besonders hilfreich bei Stress und Schlafproblemen, wer häufig stärkere Muskelkrämpfe aber auch schweren Muskelkater hat
  
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Magnesiumoxid

• Vorteile: Hoher Magnesiumgehalt, günstig und weit verbreitet.

• Nachteile: Schlechtere Bioverfügbarkeit, wirkt stark abführend.

• Verwendung: Oft zur kurzfristigen Linderung von Verstopfung eingesetzt.
  
  

Magnesiumchlorid

• Vorteile: Gute Aufnahme über die Haut, kann als Badezusatz verwendet werden.

• Nachteile: Weniger effektiv bei oraler Einnahme.

• Verwendung: Ideal für äußerliche Anwendung, z. B. bei Muskelverspannungen.
  
  Ist mal was anderes, als das typische Erkältungsbad. Apropos Erkältung, diesen Winter, war ich  bisher noch kein einziges Mal krank oder auch nur leicht erkältet. Du weißt genau, worauf ich das schiebe. :D
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Meine anfänglichen Symptome

Schlafprobleme! Das war mein aller größtes Symptom. Ich konnte nicht gut einschlafen, geschweige denn durchschlafen. Es wurde immer gesagt, ich sei nicht ausgelastet genug (obwohl ich regelmäßig Sport trieb). Letztendlich hab ich auf eigene Faust recherchiert und bin auf den "Magnesiummangel" gestoßen.

Dann hab ich mir Magnesiumbisglycinat bestellt, da dies vom Körper am besten aufgenommen und verarbeitet werden kann. Ich schlafe wie ein Baby, bin im Alltag weniger gestresst und besser konzentriert. Seit dem hab ich in der Nacht auch keine  Wadenkrämpfe mehr. 

D3 hab ich immer mal wieder zwischendurch genommen. Dann hab ich gelesen, dass die Einnahme von beidem Zusammen die Wirkung jeweils erhöht, seit dem ist das für mich die perfekte Kombi nach dem Frühstück. 

Meine Empfehlungen zur Einnahme

Falls du ebenfalls mit ähnlichen Beschwerden zu kämpfen hast, kann ich dir empfehlen, Magnesium in deinen Alltag zu integrieren. Achte darauf, ein hochwertiges Produkt zu wählen, am besten in einer gut bioverfügbaren Form wie Magnesium(bis)glycinat.

Natürlich ersetzt das Magnesium Supplement keine gesunde Ernährung, ich snacke auf dem Sofa statt Chips gerne mal getrocknete Früchte oder Nüsse. 

Mein Fazit

Magnesium ist für mich ein echter Gamechanger geworden. Die positiven Effekte auf meinen Körper und Geist haben mich überzeugt, Magnesium langfristig in meine Ernährung zu integrieren. Wenn du ebenfalls unter Muskelkrämpfen, Schlafproblemen oder Stress leidest, kann es sich lohnen, Magnesium auszuprobieren.

Ich hoffe, meine Erfahrungen können dir helfen und dich inspirieren, mehr auf deinen Körper zu hören und ihm die Nährstoffe zu geben, die er braucht.

Falls sich wer für den Unterschied interessiert: 

Magnesiumglycinat und Magnesiumbisglycinat sind nahezu dasselbe. Beide Begriffe werden häufig synonym verwendet, jedoch gibt es einen kleinen chemischen Unterschied:

• Magnesiumglycinat: Bezeichnet eine Verbindung von Magnesium mit der Aminosäure Glycin. Hier kann theoretisch ein Magnesium-Ion mit einem Glycin-Molekül verbunden sein.

• Magnesiumbisglycinat: Bedeutet, dass ein Magnesium-Ion an zwei Glycin-Moleküle gebunden ist, was die Stabilität und Bioverfügbarkeit verbessern kann.

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